Die Leipziger Buchmesse (15. – 18. März 2018) lädt zum Programmschwerpunkt Europa 21 ein. Kuratiert wird die Veranstaltung der Robert Bosch Stiftung und der Buchmesse von Mohamed Amjahid.
Der zweisprachig aufgewachsen Journalist und Autor, 1988 in Frankfurt am Main geboren, machte bislang u.a. Station bei der „taz“, dem „Tagesspiegel“, der „ARD“, „Al Jazeera“ und bei der „Deutschen Welle“. Derzeit ist er Reporter und Redakteur beim „Zeit-Magazin“ in Berlin. Im Januar wechselt Amjahid in das Ressort Politik der „Zeit“. Bereits im Februar 2017 erschien sein erstes Buch „Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein“ bei Hanser Berlin.
Was wissen wir wirklich über Zuwanderung in Europa? Welche Integrationskonzepte gibt es? Wie könnte Europa in Zukunft aussehen? Das sind zentrale Fragen, die auf der Leipziger Buchmesse im Rahmen des Programmschwerpunkts Europa 21 diskutiert werden. Dabei stellen Intellektuelle und Künstler im „Denk-Raum für die Gesellschaft von morgen“ ihre Analysen, Fakten, Erfahrungen und Zukunftsszenarien zur Debatte.
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