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Mordfall im Herzen Wiens

Das Barockschloss Belvedere steht auf der Sightseeing-Liste vieler Wien-Touristen, denn es ist nicht nur UNESCO-Weltkulturerbe, sondern beherbergt in seiner heutigen Funktion als Kunstmuseum auch Klassiker wie die Werke Gustav Klimts.

Vor dieser Kulisse lässt die Krimi-Expertin Beate Maxian ihren 13. Fall der „Sarah Pauli“-Reihe spielen. In „Tod im Belvedere“ (Goldmann) wird im Spiegelungsteich des Belvedere ein Toter entdeckt – mit einem rubinbesetzten antiken Dolch in der Brust. Journalistin Sarah Pauli geht dem Verbrechen auf den Grund. An der Aufklärung interessiert sind offenbar auch viele österreichische Leserinnen und Leser: Der Fall landet neu auf Platz 3 des Belletristik-Rankings für April.

Genau vor einem Jahr war die Österreicherin mit bayrischen Wurzeln Maxian mit dem Vorgänger-Titel „Ein letzter Walzer“ auf Platz 4 eingestiegen und hatte die Krimi-Auszeichnung Ehren-Glauser für ihr Engagement erhalten: Denn neben der Schriftstellerei organisiert die Journalistin seit 2007 jährlich das „Krimi-Literatur Festival“ im Raum Attersee in Ober­österreich. Maxian ist zudem Mitglied der IG Autorinnen Autoren Österreich, des Syndikats der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur und der Österreichischen Krimiautoren. Bei Heyne erscheinen ergänzend aber auch unterhaltende Familien-Romane aus ihrer Feder.

Zur österreichischen Bestsellerliste geht es hier.

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