Vertreter des Lesenetzes Hamburg und des Netzwerks Leseförderung München trafen sich erstmalig zum Erfahrungsaustausch in der Münchner Stadtbibliothek. Im Mittelpunkt stand das gegenseitige Kennenlernen von Strukturen, Projekten und nicht zuletzt Finanzierungsideen.
In beiden Netzwerken haben sich jeweils 25-30 Verbände, Vereine und Institutionen schulischer wie außerschulischer Leseförderung zum Informationsaustausch und zu gemeinsamen Aktivitäten zusammengeschlossen, darunter Bibliotheken, Literaturhäuser, Leseinitiativen, Lesefestivals, Buch-/Schreibwerkstätten.
„Wir sind uns einig, dass der Austausch mit Kollegen nicht nur innerhalb der eigenen Stadt, sondern auch mit anderen Städten den Blick auf das eigene Tun schärft und im Gespräch neue Ideen entstehen lässt“, so Annette Huber vom Lesenetz Hamburg.
„Viele unserer Themen sind ähnlich, aber gibt es immer wieder neue Ideen und Anstöße“, ergänzt Birgit Franz vom Netzwerk Leseförderung München. „Daher werden den Kontakt auf jeden Fall weiterführen und sind sehr daran interessiert, herauszufinden, in welchen Städten weitere Netzwerke existieren, um auch deren Arbeit kennenzulernen.“
Netzwerke der Leseförderung können sich gerne in München oder Hamburg melden: Lesenetz Hamburg: netzwerk@seiteneinsteiger-hamburg.de ; www.lesenetz-hamburg.de Netzwerk Leseförderung München: info@leseförderung-münchen.de; www.leseförderung- münchen.de
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