Für Könemann ist das Noten-Angebot nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe anderer Internetprojekte, die er per „Crowd-Publishing“ verwirklichen will, also nach einem Modell, bei dem externe Autoren Inhalte zuliefern, die Könemann in Produkte umsetzt, an deren Erlösen wiederum die Autoren beteiligt werden sollen. Geplant sind Publikationen zu unterschiedlichsten Themen auf den Gebieten Architektur, Sprache, Reisen, Essen und Trinken.
In ausgesuchten Fällen werden solche Inhalte auch in gedruckter Form erscheinen, erklärt Könemann gegenüber buchreport. Konkret in Arbeit ist z.B. ein umfangreiches Buch über die Kölner Südstadt.
Im Interview mit buchreport.de erklärte der Kölner 2011, wie das außergewöhnliche Dienstleister-Konzept des Verlags aussieht, welche Lehren er aus seiner Insolvenz 2002 gezogen hat und was im Buchhandel schief läuft:
Mehr zum Thema im aktuellen buchreport.express 19/2014 (hier zu bestellen)
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