Der frankophone Schweizer Bestsellerautor Joël Dicker kann sich auch in Deutschland auf sein Publikum verlassen: Sein aktueller Roman „Die Affäre Alaska Sanders“ (Piper) hat sich aus dem Stand auf Platz 15 im aktuellen SPIEGEL-Ranking Hardcover Belletristik positioniert. Für Piper bleibt der Genfer damit weiter ein starker Sprinter im Rennen der Spitzentitel.
Der neue Roman ist die Fortsetzung des 2012 erschienenen Bestsellers „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“, der global reüssierte und u.a. in Frankreich mit dem Prix Goncourt des lycéens ausgezeichnet wurde. Bei diesem Titel zählt der deutsche Verlag Piper aktuell über alle Ausgaben über 400.000 verkaufte Exemplare. Der jetzt erschienene Nachfolger wurde mit einer Startauflage von 50.000 Exemplaren in den Handel gebracht.
Dicker, der zu den meistgelesenen Autoren im französischsprachigen Raum gehört, hält unternehmerisch gerne die Zügel in den Händen: 2022 hat er seinen eigenen Verlag Rosie & Wolfe gegründet, davor waren seine Bücher in der Originalausgabe im Pariser Verlag Éditions de Fallois erschienen. Was bedeutet das für die Zusammenarbeit mit dem Autor? „Wir haben immer gut kooperiert und tun dies auch weiterhin. Joël Dicker ist ein kompetenter Partner und hat nun auch tiefere Einblicke in unseren Part“, sagt Piper-Sprecherin Kerstin Beaujean.
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