Die Hindernisse in der Beschaffung reißen für Verlage nicht ab. Als Preistreiber in der energieintensiven Papierindustrie erweisen sich derzeit vor allem die steigenden Energiekosten.
Das Weihnachtsgeschäft ist geschafft – und verlief besser als angesichts von Lieferengpässen und Knappheit vor allem bei Papieren und Pappen zunächst befürchtet worden war. „Bei den meisten kritischen Titeln konnte rechtzeitig nachdisponiert und auch geliefert werden, sodass es nur vereinzelt zu Engpässen kam. Dies war allerdings nur unter einem wesentlich höheren Arbeitsaufwand als in den Vorjahren zu leisten, da die ursprünglichen Planungen kontinuierlich an die aktuelle Situation angepasst werden mussten“, bilanziert etwa Coppenrath-Geschäftsführer Lambert Scheer.
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