Nils Kahlefendt ist ab sofort neuer Repräsentant der Stiftung Buchkunst am Standort Leipzig. Künftig soll er den Dialog zwischen den buchgestaltenden Gewerken und allen am Thema Buchkunst Interessierten am zweiten Standort der Stiftung – neben dem Hauptsitz in Frankfurt am Main – mittels neuer Formate weiter ausbauen.
Nils Kahlefendt studierte Germanistik, Geschichte und Pädagogik in Leipzig, wo er seit 1983 lebt. Seit 1993 arbeitet er als freier Autor und Journalist für Hörfunk, Printmedien und Kulturinstitutionen (u. a. Deutschlandfunk, MDR Kultur, F.A.Z., Leipziger Buchmesse), vor allem zu Themen aus der Buchhandels- und Verlagslandschaft. Seit 1997 ist er Korrespondent des Fachmagazins Börsenblatt mit Sitz in Leipzig, seit 2008 Mitglied im Kuratorium des Vereins der Hotlist der unabhängigen Verlage. Für die Leipziger Buchmesse kuratiert er seit 2012 die Reihe bücher.macher, die aktuelle Branchenthemen für ein breites Publikum aufbereitet.
Den neuen Herausforderungen sieht er mit Vorfreude entgegen: „Leipzig, die alte Welthauptstadt des gedruckten Wortes, hat sich zur Ausbildungsstadt rund ums Buch entwickelt. In den Biotopen der Hochschule für Grafik und Buchkunst und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur können sich angehende Gestalterinnen und Gestalter sowie Media Publisher erproben, die zwischen Connewitz, Berlin oder London längst ihre eigenen kreativen Netzwerke etabliert haben. Statt alte Antworten zu konservieren, stellen sie neue Fragen. Die Stiftung Buchkunst an diesem Prozess zwischen Tradition und Neuaufbruch teilhaben zu lassen, ihr Netzwerk zu stärken und, wo möglich, selbst produktive Impulse zu setzen ist eine Herausforderung, auf die ich mich sehr freue.“
Katharina Hesse, Geschäftsführerin der Stiftung heißt ihn herzlich willkommen: „Ich freue mich, dass wir mit Nils Kahlefendt einen sehr versierten Repräsentanten für unseren Standort in Leipzig gewinnen konnten und bin überzeugt, dass wir durch die Zusammenarbeit die Präsenz der Stiftung Buchkunst in Leipzig deutlich stärken werden.“
Sehr geehrte Damen und Herren, hat man hier den Bock zum Gärtner gemacht. wenn Herr KAHLEFENDT zum Repräsentant der Buchkunst gemacht hat????
Was sich Herr Kahlefendt in einer Buchkritik erlaubt, hier “ Flüchtig“ von H. ACHLEITNER, hat NICHTS, aber überhaupt NCHTS mit objektiver Kritik zu tun! Und das sehe nicht nur ich so, sondern auch die Buchhändler, bei denen ich einkaufe!
Hier hat er im Stil und in der Sache total daneben gegriffen. Niemand verlangte oder hatte von H. ACHLEITNER, den ich seit 2001 persönlich kenne, ein literarisches Meisterwerk verlangt, sondern nur einen Roman zum Entspannen, und das ist ihm gelungen.
Vielleicht hat Herr KAHLEFENDT weder das Buch gelesen noch kennt er seine Musik!
Ein wenig mehr Fingerspitzengefühl hätte ich von einem Repräsentanten schon erwartet!!!!