Nicht nur deutsche Autoren tun sich im englischsprachigen Buchmarkt schwer. Weil Übersetzungen aufwendig sind und zusätzliche Kosten verursachen, machen viele englische und amerikanische Verlage häufig einen Bogen um Lizenzen aus anderen Sprachräumen. Das könnte sich ändern, denn mit HarperCollins hat übersetzte Literatur jetzt einen prominenten Fürsprecher. Die Verlagsgruppe hat die London Book Fair genutzt, um HarperVia auf großer Bühne anzukündigen:
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