Die Buchkunden kaufen mehr englischsprachige Romane und Sachbücher. 2022 hat dieser Trend noch weiter zugelegt. Die fremdsprachige Lesefertigkeit und -leidenschaft erschwert den lizenznehmenden deutschen Verlagen die Kalkulation und kostet vor allem größere Umsatzanteile.
Martin Setzke, Leiter des Produktmanagements der Rowohlt Verlage, spricht im Interview mit buchreport über das Phänomen der recht hohen Verkäufe englischsprachiger Originale – und was diese Entwicklung für die Verlage bedeutet.
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