Die Verlagsgruppe Penguin Random House (München) war 2021 sowohl organisch als auch durch die Übernahme des Frechverlags um 12% auf 332 Mio Euro gewachsen. In dem 2022 auch insgesamt rückläufigen deutschsprachigen Markt hat die Gruppe aber zuletzt wieder Umsatz verloren. Die ausgewiesenen 313,7 Mio Euro bedeuten einen Rückgang um 5,5%.
Damit ist die Verlagsgruppe Penguin Random House auch nicht mehr unangefochtener Marktführer im deutschsprachigen Publikumsmarkt: Denn die deutschen Verlage der schwedischen Bonnier-Gruppe sind in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen und sind mit 2022 mit addierten rund 318 Mio Euro erstmals im Bertelsmann-Stammland an Penguin Random House vorbeigezogen, zeigt eine Analyse des neuen buchreport-Rankings „Die 100 größten Verlage“ (s. Kasten).
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