Phantastik-Autoren-Netzwerk (e.V.) schreibt auch in diesem Jahr wieder seine Arbeitsstipendien aus.
Nachdem das PAN-Stipendium im letzten Jahr großen Anklang gefunden hat, wird der Verein auch in diesem Jahr Phantastikautor*innen die Möglichkeit geben, sich für eine Förderung in Form eines Stipendiums zu bewerben.
Die große Resonanz zu den in 2021 erstmalig vergeben Arbeitsstipendien machte dem Verein die Entscheidung leicht, die Förderung in diesem Jahr fortzusetzen. Der Vorstand hat deshalb einstimmig entschieden, die Ausschreibung nicht nur zu erneuern, sondern zu erweitern.
Nachdem die ehemalige Vereinsvorsitzende, Diana Menschig, das Arbeitsstipendium in drei Kategorien noch als einen letzten Meilenstein ihres eigenen Wirkens im geschäftsführenden Vorstand auf den Weg brachte, übergibt sie die Leitung und Koordination für die zweite Runde an Jurymitglied und Vorstandskollegin Sylvia Rieß.
Dabei freut es den Vorstand vor allem, neben den Hauptkategorein Debüt und Roman auch das phantastische Kinder- und Jugendbuch als eigene Ausschreibung hinzufügen zu können. Die von extern mitfinanzierte Sonderkategorie ist in diesem Jahr phantastischer Krimi.
Die Förderung aller vier Kategorien soll sich erneut auf den letztjährigen Betrag von insgesamt 1500 Euro pro Stipendium belaufen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Juroren sind schon gespannt, mit welchen außergewöhnlichen Ideen die Einsendungen in diesem Jahr aufwarten können. Alle Details zur Einsendung, den Jurymitgliedern und dem zeitlichen Ablauf wird PAN zur offiziellen Ausschreibung im März bekanntgeben.
Das Phantastik-Autoren-Netzwerk e.V. hofft auf viele Einsendungen, um der diesjährigen Jury die Entscheidung so schwer wie möglich zu machen.
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