Bücher und Autoren in der Diskussion: Das „Literarische Quartett“ geht in die nächste Runde. Gastgeber Volker Weidermann bittet gemeinsam mit Christine Westermann und Maxim Biller erneut zum Gespräch über Literatur. In der Sendung, die das ZDF am 26. Februar (23.25 Uhr) ausstrahlt, ist diesmal die österreichische Autorin und Publizistin Eva Menasse zu Gast.
Die vier streitbaren Buchliebhaber diskutieren über Bücher von Benjamin von Stuckrad-Barre, Anthony Powell, Antonia Baum und Etgar Keret. Mit Benjamin von Stuckrad-Barre meldet sich ein Autor zurück, der in den 90er-Jahren der Pop-Literatur zu einer Renaissance verhalf. „Mit einer Geschichte, wie man sie sich nicht ausdenken kann: mit seiner eigenen“, kündigt das ZDF an. Sein neuer Roman „Panikherz“ sei „eine Hommage an den Helden seiner Jugend, Udo Lindenberg, eine Reise in die Popgeschichte der letzten 20 Jahre, in den Ruhm, in die Nacht, in den Rausch“. Und der Autor „erzählt von seiner Rückkehr ins Schreiben und ins Leben“.
Bücherliste:
- Benjamin von Stuckrad-Barre: „Panikherz“ (Kiepenheuer & Witsch)
- Antonia Baum: „Tony Soprano stirbt nicht“ (Hoffmann und Campe)
- Anthony Powell: „Eine Frage der Erziehung“ (Elfenbein Verlag)
- Etgar Keret: „Die sieben guten Jahre – Mein Leben als Vater und Sohn“ (S. Fischer)
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