Anders als im Vorjahr inhaltlich und terminlich abgestimmt mit dem Publishers’ Forum (hier mehr) findet vom 8. bis 10. Mai ebenfalls in Berlin die „Informare“ statt. Veranstalter Arnoud de Kemp erhofft im legendären Café Moskau (Karl-Marx-Allee 34) bei der zweiten Auflage „zwischen 300 und 400 Teilnehmer, gern auch mehr“. Es seien derzeit noch Plätze frei.
Die Veranstaltung will der Frage nachgehen, wie man eine digitale Welt, in der die Menschen „always on“ sind, organisiert und beherrscht:
- In Vorträgen und Workshops werden Themen wie Social Intelligence, Informationskompetenz, Clouds und Semantic Web behandelt.
- Die Teilnehmer werden von den Experten mit auch für die Verlags- und Buchhandelswelt relevanten Fragen konfrontiert wie: „Wie geht die Politik mit der Internetgesellschaft um?“, „Wie macht man E-Books?“ oder auch „Wie wird man durch Vernetzung vom Content- zum Service-Anbieter?“.
- Am Abend des ersten Veranstaltungstags findet zudem die „Lange Nacht der Suchmaschinen“ statt. Reinhard Karger vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz geht im Rahmen dieses öffentlichen Events der Frage nach, was entsteht, wenn man die Chancen cyberphysischer Systeme mit der Verbreitung sozialer Netzwerke verbindet – oder: Wie verändert sich der Alltag, wenn die Dinge mit meinen „Friends“ reden?
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