Belletristik
Rebecca Gablé legt mit „Hiobs Brüder“ (Bastei Lübbe) einen umfangreichen Historienschmöker vor, der seine Leser ins englische Mittelalter verschlägt und ihr Platz 10 der Bestsellerliste sichert.
Im Zuge ihres aktuellen Nr. 1-Bestsellers „Wer Wind sät“ (Ullstein) schafft ein früheres Werk der Krimiautorin Nele Neuhaus ebenfalls den Sprung ins Ranking: „Tiefe Wunden“ (List), der dritte von bislang sechs Taunus-Krimis, steigt auf Platz 41 ein.
Sachbuch
Peter Anders arbeitet als Tatortreiniger. Er beseitigt Blutflecken, Insekten, Leichengeruch. Über seinen Alltag berichtet er in „Was vom Tode übrigblieb“ (Heyne) auf Platz 24. „Wie gut ist Ihre Allgemeinbildung?“ (KiWi) fragte der SPIEGEL zunächst im Internet. Die Herausgeber Martin Doerry und Markus Verbeet testen die Leser zu „Politik & Gesellschaft“. Neu auf Rang 26.
Anklopfer der Woche
„Zeit der Gespenster“ (Piper) von Jodi Picoult meldet sich auf Platz Ein Ehemann will seiner verstorbenen Frau folgen. Keine gute Idee.
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