An Richard Osmans „The Thursday Murder Club“ kommt seit 2020 kaum jemand vorbei: Bereits der erste Band der Krimi-Reihe rund um die Senioren Joyce, Elizabeth, Ibrahim und Ron, die gelegentlich auch mal Mordfälle lösen, wurde zum Bestseller. Die Folgebände „The Man Who Died Twice“ (2021) und „The Bullet That Missed“ (2022) wurden ebenfalls zu Mega-Bestsellern in Großbritannien.
Jetzt legt Osman, der dem britischen Publikum zuvor bereits als TV-Moderator bekannt war, den vierten Band seiner Bestseller-Reihe vor: „The Last Devil to Die“ (Viking) stürmt direkt auf Platz 1 der britischen Bestsellerliste über alle Formate hinweg. Damit hat Osman auch gleich noch seinen eigenen Rekord geknackt: Nach den Zahlen von Nielsen BookScan verkaufte sich „The Last Devil to Die“ in seiner ersten Woche deutlich häufiger als die 3 Vorgänger. Und nicht nur das: Es war die beste erste Verkaufswoche für ein belletristisches Werk seit Harper Lees „Go Set a Watchman“ im Juli 2015.
Im vierten Band der „Mordclub“-Reihe ermitteln die Senioren in einem neuen Fall: Ein alter Freund aus dem Antiquitäten-Handel wurde ermordet und ein Paket, das er beschützten sollte, verschwindet spurlos. Bei ihren zunehmend gefährlicher werdenden Ermittlungen begegnen dem Quartett Kunstfälscher, Online-Betrüger und Drogenhändler.
Die deutsche Übersetzung von „The Last Devil to Die“ erscheint Ende November unter dem Titel „Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ bei List.
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