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Robert Seethaler hüpft mit »Das Café ohne Namen« auf Platz 1

Robert Seethaler (Foto: Urban Zintel)

Robert Seethaler (Foto: Urban Zintel)

In der zweiten Woche klappt es: Robert Seethaler hüpft mit seinem neuen Roman „Das Café ohne Namen“ (Claassen) auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Belletristik. Der Titel war in der vergangenen Woche auf Platz 2 ins Ranking eingestiegen. 

„Das Café ohne Namen“ spielt in Wien im Jahr 1966. Seethaler erzählt von Robert Simon, der seinen Lebensunterhalt als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt verdient. Er beschließt, eine Gastwirtschaft zu pachten und eröffnet sein eigenes Café, das vielfältige Menschen und deren Geschichten anlockt. „,Das Café ohne Namen‘ ist ein Roman über den menschlichen Drang zum Aufbruch“, schreibt Seethalers Verlag Claassen. 

Es ist der erste Roman Seethalers, der beim zu Ullstein gehörenden Imprint Claassen erscheint. Bis 2013 sind Seethalers Romane bei Kein & Aber erschienen. Mit „Ein ganzes Leben“ wechselte Seethaler 2014 zu Hanser Berlin, die Taschenbuchausgaben der zuerst im Hardcover erschienenen Romane erschienen bei Goldmann. Zuletzt veröffentlichte Seethaler im Jahr 2020 den Roman „Der letzte Satz“, der sich 4 Wochen lang auf Platz 1 und insgesamt 35 Wochen lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Belletristik platzieren konnte. 

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