In den Social Media und weiten Teilen der britischen Printmedien wird ein Buch mit Fotos von Brooklyn Beckham zum Teil voller Häme verrissen. Und doch hat es „What I See“ im aktuellen Bestseller-Ranking auf Platz 8 geschafft. Die meisten Kritiker monieren nicht nur die schlechte Qualität der Fotos, die der heute 18-jährige Sohn von Ex-Fußballer David Beckham und Modedesignerin Victoria Beckham zu Hause und auf Reisen mit seiner Familie geschossen hat, sondern die Tatsache, dass Beckhams Verlag Penguin Random House Children’s Books den Promi-Buchkult auf der Insel auf ein neues Level gehoben hat. In einem Statement hat Verlegerin Francesca Dow das Hardcover mittlerweile mit dem Hinweis verteidigt, dass sich „What I See“ ganz gezielt an die große (und wachsende) Fangemeinde richtet, die Beckham jr. auf der Insel unter jungen Leuten hat. Den Vorwurf, dass er den Buchvertrag nur wegen seiner prominenten Eltern erhalten habe, lässt Dow nicht gelten.
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