Daniel Ropers, der neue CEO des Wissenschaftsriesen Springer Nature, bekennt sich ausdrücklich zu Open Access. Im Gespräch mit buchreport akzentuiert er aber zugleich zahlreiche Hemmnisse auf dem Weg dorthin. Und: Es würde ihn nicht überraschen, wenn es „zehn, fünfzehn Jahre“ dauert, bis Open Access wirklich weltweit eine akzeptierte Alternative für das aktuell vorherrschende Abo-Geschäftsmodell ist.
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