Der Deutschschweizer Buchhandel hat den April sowohl im Gesamtmarkt als auch im stationären Handel leicht im Minus abgeschlossen, wobei vor einem Jahr jedoch auch ein Verkaufstag mehr zur Verfügung stand.
Im längerfristigen Vergleich bedeutet das leidlich stabile April-Geschäft mit gedruckten Büchern und buchnahen Formaten vor allem, dass die Erholung nach den Corona-Jahren ausbleibt: Die Umsätze in diesem April lagen 7,5% unter denen des Aprils 2019, die verkauften Stückzahlen bewegten sich sogar bei –12%.
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