Sebastian Fitzek schafft es erneut aus dem Stand auf Platz 1

Was ihn daran gereizt habe, Bücher zu schreiben, sei die Frage gewesen, ob er es kann. Das erklärt Sebastian Fitzek auf seiner Homepage. Gemessen an den Platzierungen von Fitzeks Werken auf den SPIEGEL-Bestsellerlisten lässt sich konstatieren: Er kann es wohl. Das aktuelle Ranking der Kategorie Hardcover Belletristik zeigt einmal mehr, welch großer Beliebtheit sich Fitzeks Romane bei den Lesern erfreuen. Sein gerade bei Droemer erschienener Psychothriller „Der Insasse“ ist aus dem Stand als Spitzenreiter in die Bestsellerliste eingestiegen. Als Argon-Hörbuch erreicht der Titel Platz 2 der entsprechenden Liste.

In dem Psychothriller muss ein Vater zum Insassen einer Psychatrie werden, um herauszufinden, was mit seinem verschwundenen Sohn geschehen ist – denn der Täter sitzt im Hochsicherheitstrakt der Einrichtung und schweigt.

Seine Karriere als Autor begann Fitzek 2006 mit seinem Erstlingswerk „Die Therapie“ (Knaur). Inzwischen sind seine Bücher Bestsellergaranten und werden in mehr als 20 Sprachen übersetzt, liefern Stoff für Kinofilme oder Theaterstücke. Die jüngsten Thriller erreichten allesamt die Spitze der Bestsellerliste:

• Zuletzt stieg Fitzeks „Flugangst 7A“ (Droemer) auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste ein. Der Titel hielt sich über 40 Wochen im Ranking.
• Das Taschenbuch „AchtNacht“ (Knaur) wurde 2017 zur Nummer 1 der Bellestristik-Liste. 
• Mit dem Hardcover „Das Paket“ (Droemer) gelang es Fitzek, mehr als ein Jahr auf der Bestsellerliste zu stehen. Dabei stand der Titel mehrere Wochen lang entweder auf Platz 1 oder 2. 

Für den aktuellen Fitzek-Bestseller betreibt Droemer Knaur erneut aufwendiges Marketing und hat u.a. auf der Website zum Buch ein Video hochgeladen, das Testleser bei der Lektüre „unter Laborbedingungen“ zeigt: