Bestseller-Autor Sebastian Fitzek geht in seinem neuen Psychothriller „Playlist“ neue Wege. Er verbindet – der Titel lässt grüßen – sein Buch mit 15 Songs von „nationalen und internationalen Stars“ der Musikszene. Die Songs seien dabei von der Romanhandlung beeinflusst und hätten selbst wiederum Einfluss auf die Geschichte.
Um diese Kombination zu ermöglichen, ging der Verlag Droemer Knaur Kooperationen mit Sony Music Entertainment, Mokoh Music, Raschke Entertainment, AVA International, Argon und Audible ein. Die verwendeten Songs seien bisher unveröffentlicht und würden exklusiv für das Buch präsentiert. Bekannt ist bisher aber nur der Rapper Kool Savas.
Die Geschichte von „Playlist“ deutet die Verbindung zwischen Musik und Handlung an: „Die 15-jährige Feline Jagow verschwindet auf ihrem Weg zur Schule spurlos. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den das Mädchen seine Lieblingssongs hört. Das Erstaunliche: Die Playlist wurde nach Felines Verschwinden geändert. Was heißt das? Sendet Feline mit der neuen Songauswahl einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann?“, schreibt der Verlag.
„Im Zentrum des Psychothrillers steht die Urangst des Menschen, nicht mehr zwischen Wahn und Wirklichkeit unterscheiden zu können: Wie viel von dem, was wir im Leben sinnlich wahrnehmen ist real, wie viel davon nur Einbildung? Der Real-Fiction-Thriller macht diese Frage so erlebbar wie nie zuvor“, so Fitzek selbst.
„Playlist“ erscheint am 27. Oktober (22,99 Euro), parallel als Hörbuch bei Argon und Audible. Die dazugehörige Song-Playlist erscheint bereits einige Tage früher, am 22. Oktober, als Album, Download und Stream.
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