Für die zweite Auflage des Deutschen Selfpublishing-Preises, der von der Börsenvereins-Wirtschaftstochter MVB und dem Selfpublisher-Verband vergeben wird, wurden mehr als 1.100 Bücher eingereicht. Jetzt hat die Jury die 10 Titel bekannt gegeben, die weiter im Rennen sind:
- „Mord auf der Hallig“ von Ulrike Busch (ISBN 9783746005881 | März 2018)
- „Hinter den Feldern“ von Manuel Deinert (ISBN 9783744820776 | September 2017)
- „Herr Jakob träumt“ von A. S. Dowidat (ISBN 9783746015903 | November 2017)
- „„Der Himmel ist hier anders blau …““ von Cornelia Dürkhauser (ISBN 9783752803068 | Juni 2018)
- „Mikroabenteuer“ von Christo Foerster (ISBN 9783981947601 | März 2018)
- „MyHighlands – Äußere Hebriden“ von Stephan Goldmann (ISBN 9783000574870 | Oktober 2017)
- „Schwarzer Rost“ von Axel Hollmann (ISBN 9783752880106 | Juli 2018)
- „Löwenblut“ von Monika Pfundmeier (ISBN 9783744874755 | Juli 2018)
- „Glaube Liebe Stigmata“ von Ulrike Schimming (ISBN 9783745036138 | Oktober 2017)
- „Träume bleiben ohne Reue“ von Victoria Suffrage (ISBN 9783740745134 | März 2018)
Die Autoren haben die Chance, dass ihr Werk mit dem Titel „Bestes selbstveröffentlichtes Buch des Jahres“ ausgezeichnet wird. Alle Shortlist-Nominierten erhalten ein Vermarktungspaket mit Medialeistungen im Gesamtwert von 80.000 Euro, mit dem ihre Titel beworben werden. Aus dem Kandidatenkreis wählt die siebenköpfige Fachjury im nächsten Schritt den Gewinner des Deutschen Selfpublishing-Preises 2018, auf den ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wartet.
Parallel wird per Online-Voting unter www.selfpublishing-preis.de/shortlist bis Dienstag, 9. Oktober 2018, über den Publikumspreis abgestimmt, der erstmals mit 2.000 Euro dotiert ist.
Alle Gewinner werden bei der öffentlichen Preisverleihung am Mittwoch, 10.10.2018, um 14 Uhr im Lesezelt auf der Frankfurter Buchmesse bekanntgegeben.
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