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Silvia Götschis Krimi führt in ein gefährliches Sanatorium

Silvia Götschi gehört zu den wohl bekanntesten Krimi-Schreiberinnen der Schweiz. Ihre Regionalkrimis landen in ihrem Heimatland regelmäßig auf der Bestsellerliste. So auch im Juli: Götschis „Rosenlaui“ (Emons) steigt auf Platz 2 der monatlichen Belletristik-Bestsellerliste ein. Lediglich Jean-Luc Bannalecs „Bretonischer Ruhm“ (Kiepenheuer & Witsch) wurde noch häufiger gekauft.

„Rosenlaui“ spielt im Berner Oberland. Als am Reichenbachfall im Abstand von wenigen Tagen mehrere Leichen geborgen werden, denkt die örtliche Polizei zunächst noch an eine Reihe von Suiziden, doch die Sache wird zunehmend mysteriös. Götschis Stammermittler Maximilian von Wirth und Federica Hardegger stoßen auf ein Sanatorium, in dem zweifelhafte Behandlungen durchgeführt werden. Schnell geraten auch von Wirth und Hardegger in Gefahr.

Die heute in der Nähe von Luzern lebende Schweizerin Götschi hat inzwischen mehr als 30 Bücher geschrieben. Neben ihren Regionalkrimis, die seit 2013 beim Kölner Emons Verlag erscheinen, ist sie auch Autorin der Reiseführer „111 Orte im Kanton Schwyz, die man gesehen haben muss“ und „111 Orte in Nidwalden, die man gesehen haben muss“ (ebenfalls Emons). Götschi ist zudem Verlagsleiterin des Kleinverlags Literaturwerkstatt. Auch dort sind bereits mehrere Krimis aus ihrer Feder erschienen.

Zu den monatlich erhobenen Bestsellerlisten für die Schweiz (Belletristik sowie Sachbuch) geht es hier.

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