Spiele und Spielwaren sind für den Buchhandel beliebte Zusatzartikel. Verlage sehen Chancen durch Kooperationen und buchnahe Spiele.
Spiele und Spielwaren gehören zu den Ergänzungssortimenten, die im Buchhandel als besonders affin gelten. Das liegt zum einen daran, dass sie nicht nur geschenkfähig sind, sondern auch vom Warentyp und den Preiskategorien her zum Buchangebot passen. Zum andern haben vor allem Buchhandlungen mit vielen Familien und Kindern unter den Kunden Zugang zu jenen Zielgruppen, die sich neben Büchern auch für genau diese Zusatzprodukte interessieren.
Während der Coronakrise hat der Absatz von Spielen und Spielwaren kräftig zugelegt, nach Ende des Lockdowns spürbar auch im Buchhandel. Zu den Gewinnern gehören Brettspiele, die allerdings auch schon vor der Pandemie mit positiven Zahlen geglänzt haben. Ihr einziger Nachteil: Brettspiele sind erklärungsbedürftigere Produkte als Bücher, weil sie nach bestimmten Regeln gespielt werden.
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