Der französische Schriftsteller David Foenkinos veröffentlichte 2002 seinen ersten Roman. In Deutschland erschien jedoch erst 2005 mit „Das erotische Potential meiner Frau“ – seinem bereits dritten Roman – zum ersten Mal eines seiner Bücher. Herausgegeben wurde der Titel von C.H. Beck, wo aus Foenkinos‘ Werk bislang sieben Romane veröffentlicht wurden.
Seinen größten kommerziellen Erfolg erzielte er mit „Nathalie küsst“: Mehr als einer Million verkaufter Exemplare im Mutterland sowie einer Verfilmung folgte auch in Deutschland der Einzug in die Bestsellerliste. Dies gelang ihm 2012 auch mit dem nun als „Zu Ende ist alles erst am Schluss“ verfilmten Roman „Souvenirs“, der im SPIEGEL-Ranking bis auf Platz 26 kletterte. Ein Jahr später wurde sein Roman „Zum Glück Pauline“ herausgegeben. Zuletzt ist im vergangenen Jahr von ihm bei C.H. Beck „Zurück auf Los“ erschienen. Die Veröffentlichung von Foenkinos‘ neustem Roman, „Charlotte“, hat die DVA bereits für August angekündigt.
„Zu Ende ist alles erst am Schluss“
ab 26. März
ab 26. März
Hier ist die Vorschau:
Weitere Filmstarts mit Buchbezug am 26. März:
„Home – Ein smektakulärer Trip“, ab 26. März; die Inspiration „Happy Smekday“ bei Ueberreuter
Auf der Flucht vor den Gork landen die Boov um ihren Anführer Captain Smek auf der Erde. Hier fühlen sie sich auch gleich wohl. Als die Gork jedoch herausfinden, wo sich die Boov versteckt halten, droht Gefahr. Die größte Hoffnung für die Boov ist das zwölfjährige Mädchen Tip.
Der galaktische Filmspaß basiert auf den Werken von Adam Rex. Dessen „Happy Smekday oder der Tag, an dem ich die Welt retten musste, Bd.1“ und die Fortsetzung „Smek for President, Bd.2“ liegen bei Ueberreuter vor.
Hier ist ein Trailer:
Kommentar hinterlassen zu "Souvenirs für das Glück"