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Spannung an der Spitze der SPIEGEL-Bestsellerlisten

Bei einem Blick auf die oberen Plätze der SPIEGEL-Bestsellerlisten fällt auf, dass Spannungstitel von etablierten Bestsellergaranten in den Kategorien Paperback Belletristik und Taschenbuch Belletristik dominieren:

  • Wenn Klaus-Peter Wolf einen neuen Roman bei Fischer vorlegt, schafft er meistens aus dem Stand den Sprung auf Rang 1. Sein neuer Krimi ist keine Ausnahme: „Rupert undercover. Ostfriesische Mission“ führt die Taschenbuch-Bestsellerliste schon in der Erscheinungswoche an. Es ist der erste eigene Fall für Hauptkommissar Rupert. Dieser ist aus Wolfs Ostfriesenkrimi-Serie als beliebter Kollege von Ann Kathrin Klaasen bekannt.
  • Wolf dicht auf den Fersen ist Andreas Winkelmann. Mit seinem neuen Thriller „Der Fahrer“ steigt er für Rowohlt auf Platz 2 ein. In dem neuen Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald treibt ein Serienmörder sein Unwesen und scheint mit dem Hashtag #findemich den Kommissar direkt anzusprechen.
  • Die Paperback-Bestsellerliste führt Jean-Luc Bannalec mit Kommissar Dupins neuntem Fall an. „Bretonische Spezialitäten“ (KiWi) stieg vergangene Woche noch vor dem offiziellen ET auf Rang 16 ein und schafft nun den Sprung auf den Spitzenplatz. Diesmal sieht Dupin den zu klärenden Mord mit eigenen Augen.
  • Mit seinem neuen Bestseller löst Bannalec Gil Ribeiro auf Platz 1 ab. Der ebenfalls bei KiWi unter Pseudonym veröffentlichende Autor der „Lost in Fuseta“-Reihe stand in der Vorwoche mit dem 4. Band seiner Portugal-Krimiserie auf Rang 1. Jetzt rangiert „Schwarzer August“ auf Platz 2.

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