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Sparen, um zu wachsen?

Viele Verlage denken darüber nach, wie sie entweder ihren klassischen Betrieb wirtschaftlicher machen oder von Print unbelastete, rein digitale journalistische Projekte mit Wachstums- und Gewinnpotenzial betreiben könnten. Das Zauberwort ist „Skalierbarkeit“.

Katharina Brunner hat dem Thema einen grundlegenden netzpiloten-Beitrag gewidmet und ist zu dem Schluss gekommen, dass es „ein „WhatsApp des Journalismus‘ nicht geben kann“, in dem 60 Mitarbeiter einen Kommunikationskanal für 500 Mio. Personen betreiben. Warum? Journalismus ist schwer skalierbar.

Nur dann, wenn Verlage auf Produktions-Seite Technik einsetzen, haben sie Chancen auf Skalierbarkeit – und nur dann, wenn sie diese Technik in einen Change-Prozess einbetten, der eben nicht a priori als Verschlankungs-Prozess gedacht ist. Drei Basis-Technologien spielen in solchen Innovationsprojekten die Hauptrollen, zeigt Michael Lemster auf pubiz.de.

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