buchreport

Sprücheklopfer spitzenmäßig

TASCHENBUCH  

Belletristik

Während bis Platz 46 keine Neuzugänge im Ranking zu vermelden sind, rumort es unter den etablierten Titeln: „Kalte Asche“ von Simon Beckett hat sich von Platz 4 auf den Spitzenplatz verbessert. Auch das Debüt des Briten, „Die Chemie des Todes“, hat zuletzt verstärkt die Kassen klingeln lassen – der Titel hat sich von Platz 10 auf 7 vorgearbeitet. Beide Rowohlt-Bücher handeln von den Ermittlungskünsten eines verschrobenen Forensikers.

Sachbuch

Im Sachbuch hat es „Niveau ist keine Hautcreme“, eine Sprüchesammlung von Günther Willen, von Platz 12 in die Top 10 geschafft: Der Ullstein-Titel rangiert nun auf Platz 8. Verbessert hat sich auch John Grisham mit „Der Gefangene“ (Platz 14 auf 12, Heyne). Der Krimi-Altmeister rollt darin die wahre Geschichte eines Justizskandals auf.

Anklopfer der Woche

Wolfgang Leonhard, 1955 mit Erinnerungen an die Gruppe Ul-bricht in Moskau unter dem Titel „Die Revolution entlässt ihre Kinder“ berühmt geworden, klopft mit  „Meine Geschichte der DDR“ (Rowohlt) auf Platz 58 an.

Kommentare

Kommentar hinterlassen zu "Sprücheklopfer spitzenmäßig"

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Mit dem Abschicken des Kommentars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten elektronisch gespeichert werden. Diese Einverständniserklärung können Sie jederzeit gegenüber der Harenberg Kommunikation Verlags- und Medien-GmbH & Co. KG widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutz-Richtlinien

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*