Zwischen den unabhängigen Buchhändlern in den USA und den Verlagen könnte Ärger in der Luft liegen. Mit den Lieferkonditionen ist ein Thema wieder auf dem Tisch, das zwischen beiden Parteien lange Zeit für Zündstoff bis hin zu gerichtlichen Auseinandersetzungen gesorgt hatte, inzwischen aber beigelegt schien. Das Problem: Die Indies wollen deutlich mehr Unterstützung bei der Eröffnung neuer Buchhandlungen, nicht nur für Newcomer, sondern auch für Buchhändler, die neue Standorte planen.
Jetzt weiterlesen mit
Mehr Hintergründe. Mehr Analysen. Mehr buchreport.
Zugang zu diesem Angebot vorhanden? Loggen Sie sich hier ein.
Hilfe finden Sie in unserem FAQ-Bereich.
*alle Preise zzgl. MwSt.
Nicht das Richtige dabei? Alle Angebote vergleichen
Kommentar hinterlassen zu "US-Indies und Verlage diskutieren höhere Rabatte"