Die Librerie Feltrinelli hat ihren Megastore in Mailand umgebaut. Ein großzügiger, moderner Auftritt soll ein 360-Grad-Erlebnis vermitteln. Die italienische Buchhandelskette setzt auf Verkettung aus digital und analog.
Alberto Rivolta ist Chef der größten italienischen Buchhandelskette Feltrinelli und stolz: Die im vergangenen Herbst nach dreimonatigem Umbau neu eröffnete Großbuchhandlung und Vorzeigefiliale am Mailiänder Piazza Piemonte funktioniert. Wie viele Buchhandlungen weltweit sucht auch Feltrinelli nach Antworten auf das Kundenverhalten, bei dem im Zuge der Corona-Pandemie der E-Commerce weiter an Dynamik gewonnen hat. Aber wie die Kollegen bei Thalia oder der britischen Waterstones-Kette betont auch Alberto Rivolta trotz aller Impulse zugunsten des Online-Shoppings die Bedeutung des Stationären.
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