Nach einer weitgehend unauffälligen Entwicklung im Juli weist der Österreich-Umsatztrend im August ein deutliches Gefälle zwischen Gesamtmarkt und Stationärgeschäft auf. Das deutlich größere Minus im stationären Handel relativiert sich zwar etwas, weil im Vorjahr ein Verkaufstag mehr zur Verfügung stand, aber insbesondere die Entwicklung der verkauften Stückzahlen (–10%) zeigt, dass auch ohne diesen Kalendereffekt stationär weniger verkauft wurde.
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