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Stockholm Noir

JW (Joel Kinnaman) fährt Taxi, um sich sein Wirtschaftsstudium zu finanzieren und um am ausschweifenden Leben seiner wohlhabenden Kommilitonen teilnehmen zu können. Um seinen immer teurer werdenen Lebenswandel stemmen zu können, lässt er sich auf zwielichtige Geschäfte mit der Stockholmer Unterwelt ein. Zunächst geht alles gut, doch bei einem größeren Drogendeal geraten JW und sein Partner, der Gefängnisausbrecher Jorge (Matias Padin Varela), in Konflikt mit dem Gesetz und dem serbischen Mafiosi Mrado (Dragomir Mrsic).

Regisseur Daniel Espinosa bringt mit „Easy Money“ den Debütroman „Spür die Angst – Stockholm Crime“ des schwedischen Autors Jens Lapidus auf die Leinwand. „Spür die Angst“ (Taschenbuch bei Fischer) markiert den Auftakt zu Lapidus’ Stockholm-Noir-Triologie und wurde bereits in über 24 Länder verkauft. Der zweite Teil der Reihe ist als „Mach sie fertig“ auf deutsch erschienen und liegt bei Scherz vor. Der dritte Teil ist dieses Jahr im Original als “Livet deluxe” erschienen.

„Easy Money“
Filmstart: 15. September

Hier ein Vorgeschmack:

Kommentare

1 Kommentar zu "Stockholm Noir"

  1. Claus Cornelius Fischer | 12. September 2011 um 22:27 | Antworten

    Liebe Kollegen,

    Immer wenn ich im ‚buchreport‘ die Rubrik Verfilmungen für Kino und TV lese, vermisse ich schmerzlich die Erwähnung der inzwischen erfolgten Verfilmung meines ersten Van Leeuwen-Romans „Und vergib uns unsere Schuld“ (erschienen im Lübbe Verlag) für das ZDF.

    Irgendwie scheint die Pressestelle von Bastei-Lübbe das immer zu verpennen. Das ist schade, denn immerhin handelt es sich um eine hochkarätige Angelegenheit: der Regisseur Matti Geschoneck ist ausgesprochen renommiert, es spielen so prominente Schauspieler wie Tobias Moretti, Jasmin Gerat und Maja Maranow mit.

    Die Hauptrolle des Amsterdamer Commissaris Van Leeuwen hat der Schwede Peter Haber übernommen, vielen TV-Zuschauern als Kommissar Beck bekannt.

    Ein Sendetermin steht noch fest, weitere Van Leeuwen-Romane sind optioniert.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Ihr
    Claus Cornelius Fischer

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