Nachdem die ersten Flash–Speicher 1988 auf den Markt gekommen waren, wurden sie zuerst in Handys, Tablets und USB-Sticks eingesetzt, weil sie klein, schnell, leise und in den dafür benötigten Kapazitäten auch relativ erschwinglich waren.
Ihr nicht flüchtiger Speicher behielt ferner – im Unterschied zum flüchtigen Arbeitsspeicher in PCs, Notebooks oder Servern – alle Daten, auch dann, wenn die Geräte ohne Batterie oder Stromanschluss waren.
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