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Südafrikas Ikone der Freiheit

27 Jahre lang saß Nelson Mandela als politischer Gefangener in Haft. Er wurde mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet und zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt. Im Dezember vergangenen Jahres starb Mandela im Alter von 95. Bereits im September hatte die filmische Inszenierung seiner Autobiografie ihre Weltpremiere gefeiert. Jetzt kommt der Film über die Freiheitsikone auch in Deutschland ins Kino.
Die Buchvorlage aus dem Jahr 1996 liegt in der 18. Auflage aus dem vergangenen Jahr beim Fischer Verlag vor. Die Fortsetzung der Lebensgeschichte, „Bekenntnisse“, führt Piper seit 2010 im Programm. Neben den autobiografischen Schriften führen verschiedene Verlage Werke über den Freiheitskämpfer, wie zum Beispiel „Mandelas Weg“ (2001) bei Goldmann, „Nelson Mandela“ (Herder und Beck, beide 2012) oder „Nelson Mandela und die Kraft der Menschlichkeit“ (Arena, 2012). Vergangenes Jahr wurde bei Beltz die Biografie „Die Morgenröte unserer Freiheit“ herausgegeben. Den aktuellsten Titel liefert Haffmans & Tolkemitt mit Sasha Abramskys „Madiba“, die Sammlung von Beiträgen über Mandela erscheint Ende Januar.

Hier ist der Trailer:

„Mandela – Der lange Weg zur Freiheit“, Filmstart: ab 30. Januar
Weiter Kinostarts mit Buchbezug ab 30. Januar:

„47 Ronin“, ab 30. Januar; der Roman zum Film erscheint bei Cross Cult

Im mittelalterlichen Japan: Mit miesen Tricks und schwarzer Magie treibt ein Provinzfürst einen Konkurrenten in den Selbstmord. Dessen 47 Samurai sind plötzlich herrenlos, stehen entehrt da und werden verbannt. Die Ronin (herrenlose Samurai) beschließen, ihren Herren gegen eine Übermacht zu rächen und beziehen in ihre Gruppe auch das Halbblut Kai (Keanu Reeves) ein, der bislang vergeblich um die Anerkennung der Samurai geworben hatte.

Die Geschichte der 47 Ronin ist japanisches Kulturgut. Auf dem deutschen Buchmarkt kann man sich bei Cross Cult mit der Legende vetraut machen. Dort erscheint mit „47 Ronin“ von  Joan D. Vinge der Roman zum Film.

Hier ist eine Vorschau:

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