Haben wir ein Problem, oder haben wir kein Problem? Diese Frage schwelte über der Fachkonferenz APE – Academic Publishing in Europe. Als erster Branchentreff des Jahres versammeln sich bei der APE in Berlin traditionell die Wissenschaftsverlage zur Standortbestimmung. … mehr
Zukunftssicherung für die APE: Die Fachkonferenz wird künftig vom „Berlin Institute for Scholarly Publishing” organisiert, einer gemeinnützigen GmbH, die für diesen Zweck von der Walter de Gruyter Stiftung gegründet wurde. APE-Gründer Arnoud de Kemp übernimmt den Vorsitz des Programmkomitees. … mehr
Standortbestimmung der Wissenschaftsverlage zum Jahresauftakt: Transformation ist das Schlagwort der Stunde. Dass ausreichend Expertengruppen getagt haben und sich die Branche jetzt um die Umsetzung von Open Access kümmern muss, verband das Gros der Positionen auf der Fachkonferenz Academic Publishing in Europe (APE). … mehr
Open Science war wieder einmal das Kernthema der Konferenz Academic Publishing in Europe (APE). Allerdings nahm die in den vergangenen Jahren manchmal eher theoretische Diskussion der frei zugänglichen Wissenschaft eine politische Wende. … mehr
Die internationalen Wissenschaftsverlage stehen mit Open Access vor einer „völligen Systemumkehr“, deren finanzielle und politische Folgen noch nicht durchdacht wurden. … mehr
Deutsche wissenschaftliche Gesellschaften haben sich an die Spitze der Open-Access-Bewegung gesetzt und dadurch viele Fragen aufgeworfen. Die APE (16. bis zum 18. Januar) in Berlin will Antworten und Diskussionsforen liefern. Pubiz.de hat vorab mit Veranstalter Arnoud de Kemp gesprochen.