Die knapp 630 Filialen von Barnes & Noble sind bis auf wenige Ausnahmen geschlossen, doch hinter den Kulissen tut sich einiges. CEO James Daunt will die Zwangspause durch die Corona-Pandemie nutzen und den Umbau der Läden umsetzen. … mehr
Trotz der allgemein schlechten Stimmung gibt es im US-Buchmarkt auch vereinzelte Lichtblicke: Weil ihre bevorzugten stationären Buchläden schließen, weichen Kunden zunehmend auf deren Online-Shops aus. … mehr
Der tief greifende Umbau des britischen Buchfilialisten Waterstones ist weitgehend abgeschlossen. Das zeigen die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahrs. … mehr
Die Übernahme von Barnes & Noble durch Waterstones-Eigentümer Elliott Partner ist rechtskräftig. Jetzt muss Waterstones-Geschäftsführer James Daunt den US-Buchfilialisten in Form bringen. … mehr
Herr über mehr als 900 Buchhandlungen: Waterstones-Geschäftsführer James Daunt führt künftig auch die Geschicke des größten Standortbuchhändlers der USA, Barnes & Noble. Das macht ihn zum weltgrößten Buchhändler und zu einer der weltweit einflussreichsten Branchenpersönlichkeiten. … mehr
Barnes & Noble meldet Vollzug: Der größte stationäre US-Buchhändler befindet sich jetzt offiziell in Besitz des Finanzinvestors Elliott Management, der Fantasie für den stationären Buchhandel entwickelt hat und die Buchkette zu alter Stärke zurückführen will. … mehr
Während die Übernahme von Barnes & Noble durch US-Finanzinvestor Elliott Management derzeit im Detail festgeschrieben wird, hat der größte US-Buchhändler seinen vorerst letzten Geschäftsbericht als börsennotiertes Unternehmen veröffentlicht. Wie die Vorgänger in den letzten Jahren ist auch die Abrechnung für 2018/19 (per 29. April) eine nur bedingt erbauliche Lektüre. … mehr
Kein Gegenangebot und damit wohl freie Bahn: Finanzinvestor Elliot kann Barnes & Noble übernehmen. Damit die Investition Früchte trägt, muss sich die US-Kette besser gegen Amazon behaupten. Jetzt spricht der künftige CEO James Daunt über seine Pläne. Vorbild ist der von ihm sanierte britische Filialist Waterstones. … mehr
Die Private-Equity-Firma Elliott Management, die vor einem Jahr den britischen Buchfilialisten Waterstones übernommen hat, hat so viel Spaß am Buchverkauf bekommen, dass sie mit Barnes & Noble jetzt auch den größten stationären US-Verkäufer unter ihr Dach holt. … mehr
Verluste in Höhe von 26,8 Mio Dollar und ein entsprechendes Umsatzminus in der Ladenkette von 1,4% sind im Normalfall keine guten Nachrichten. Doch Barnes & Noble, der in finanzielle Schieflage geratene US-Großbuchhändler, sieht mit der aktuellen Bilanz einen Silberstreif am Horizont. … mehr