Buchpreisbindung

Werbliche Fehlwürfe

Die Buchpreisbindung gilt in der Branche als nützlicher, aber auch gelegentlich lästiger Schirm – weil er die Marketing-Beweglichkeit einschränkt. Aktuell … mehr



Die Vermessung des Konditionen-Korridors

Eine erste Umfrage erfasst die Ist-Konditionen, die Verlage den Händlern gewähren. Die mutmaßlich nicht immer den Vorgaben des Preisbindungsgesetzes folgen. Eine weitere Umfrage misst, wie sich die Lage verbessert. Das ist die Idee des Börsenvereins. … mehr


Konditionenschere mit freiwilliger Selbstkontrolle

Weil die Konditionenschere auseinandergeht, sollen Verlage und marktführende Händler aufeinander zugehen. Profitieren könnten davon der Großhandel und mittelbar kleinere Sortimenter. Diese Good-Will-Branchenlösung soll die Buchpreisbindung retten. … mehr


Griff in die Konditionenschere

Im Publikumsmarkt hat sich eine Schere geöffnet zwischen den Konditionen, die Verlage großen Händlern zuungunsten kleiner Händler aber auch zum Nachteil des Großhändler gewähren. Lässt sich die Schere mit den Vorgaben des Buchpreisbindungsgesetzes gerichtlich schließen oder gibt es einen brancheninternen Kompromiss? … mehr


Lässt sich die Konditionenfrage am Runden Tisch klären?

Was ist vom „Runden Tisch“ zur Konditionenpolitik zu erwarten, bei dem Branchenvertreter in der kommenden Woche um einen Konsens ringen? Eine Alternative wäre eine gerichtliche Klärung, zu der zwei große Marktteilnehmer pünktlich eine Vorlage geliefert haben. … mehr



Thilo Schmid: »Für unsere Buchkultur lohnt es sich zu kämpfen«

„Das System ist nicht gesund“, lautet die Analyse von Thilo Schmid. Der Marketing- und Vertriebsgeschäftsführer der Verlagsgruppe Oetinger vertritt die These, dass u.a. durch die großen Händlern gewährten „überhöhte Realrabatte“ die Balance verloren geht. Eine Lösung könnte die Novellierung des Buchpreisbindungsgesetzes sein. … mehr