Buchpreise

Buchpreise werden »glatter«

Jahrelang hat der Buchhandel über Preise geklagt, die auf 99 Cent enden. Verlage setzen jetzt häufiger auf „glatte“ Euro-Preise, aber es gibt immer noch Häuser, die auf den Discount-Effekt setzen. … mehr



Der ungenutzte Preisspielraum der Bestseller

Jahrelang verlief die Diskussion über höhere Buchpreise zäh. Erst der jüngste Kostendruck hat die Verlage an der Preisschraube drehen lassen. Aber warum spielen ausgerechnet die Bestseller dabei keine prominente Rolle?
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Großer Preisaufschlag beim Taschenbuch

Aus Buchhandlungen kommt seit langem die Forderung nach Preiserhöhungen. Spielraum wird am ehesten bei Taschenbüchern gesehen. Die Verlage liefern jetzt, zeigt eine aktuelle buchreport-Analyse. … mehr


Sichtbar werdende Preisimpulse

Der Preishebel beginnt langsam zu wirken: Nachdem die Buchpreise über Jahre nur überschaubar angestiegen sind, haben die Verlage im vergangenen Jahr bei ihren Novitäten kräftiger aufgeschlagen. … mehr



Was Verlage jetzt draufschlagen

Wegen der steil steigenden Kosten gehen die Verlage mit zum Teil deutlichen Preisanhebungen in die Herbstsaison. Die offenen Fragen: Reicht einerseits 1 Euro mehr überhaupt, um die Kostensteigerungen zu kompensieren? Wie sensibel reagieren andererseits die Buchkäufer, wenn gewohnte Preisschwellen fallen? … mehr


Preispolitik: Bitte 1, 2, 3 Euro mehr

Die aktuelle Kostenentwicklung verschärft die langjährige Preisdiskussion. Es sind nicht nur mehr Cents im Taschenbuch oder 1 Euro bei Hardcover-Ausgaben angesagt, sondern mehrheitlich sattere Aufschläge. … mehr