Die Nachfrage nach englischsprachigen Büchern hat in Deutschland spürbar angezogen. dtv hat mit Colleen Hoover und Sarah J. Maas zwei US-Bestseller-Autorinnen im Programm. Susanne Stark ist Programmleiterin Jugendbuch/Junge Belletristik und erklärt, was das für den Verlag bedeutet und wie dtv darauf reagiert. … mehr 
Verlage
Wie dtv auf die Konkurrenz durch englischsprachige Originale reagiert
Sinkende Nachfrage, steigende Kosten, höhere Anforderungen an den Text: Es sind vielfältige Herausforderungen, vor denen die Publikumsverlage 2023 stehen. Die Jahrestagung der Interessengruppe Belletristik und Sachbuch am 26. Januar in München diskutiert ein breites Themenspektrum. IG-Sprecherin Constanze Neumann, Verlegerin des Aufbau Verlags, ordnet die derzeitige Gefühlslage stellvertretend für das Sprecher-Trio im buchreport-Interview ein. … mehr 
Interview
IG BellSa: Sprecherin Constanze Neumann zur Stimmungslage
Verleger Alexander Wewerka, dessen Alexander Verlag den Kurt-Wolff-Preis 2023 erhält, hat gleich mehrere Buchtipps im Gepäck. … mehr 
Buchtipp
Verleger Alexander Wewerka hat viele Buchtipps auf Lager
Der Kalender-Absatz der Saison 2023 ist leicht rückläufig. Die Kalender-Bestseller verlieren überproportional. Die Verramschung der verbliebenen Exemplare hat bereits kurz nach Neujahr begonnen. … mehr 
Markt | Kalender
Corona-Delle ist nicht ausgebeult
Prinz Harry erfreut nicht nur seinen Verlag Penguin Random House, sondern auch den deutschen Buchhandel mit seiner Bestseller-Autobiografie „Reserve“. 13% der zum Auftakt verkauften Exemplare waren englischsprachig. Was macht das mit der Programmplanung? Antworten von Karen Guddas, die bei PRH als Verlagsleiterin Sachbuch u.a. für Penguin verantwortlich ist. … mehr 
Penguin Random House
Karen Guddas: Gleichzeitiges Erscheinen zur Originalausgabe war unabdingbar