Verhandelt wird hinter verschlossenen Türen, aber ab und zu muss der Dampf raus. Denn das Ansinnen der deutschen Hochschulen und wissenschaftlichen Gesellschaften, gemeinsam mit den großen Verlage einen ganz großen „Deal“ über E-Journal-Lizenzen abzuschließen, kommt nicht recht voran. Kein Wunder: Es geht um viel Geld, aber auch um ein komplexes Vertragskonstrukt, das für die Verlage schwer zu kalkulieren ist.
Ob eine Möglichkeit zur flexiblen Einteilung der Arbeitszeit besteht oder wie die Förderung der Mitarbeiter aussieht, wissen viele Deutsche erst … mehr
Pfingstmontag? Fronleichnam? In weiten Teilen Deutschlands fehlten im Juni 2 Verkaufstage gegenüber dem Vorjahr. Das hat sich aber kaum in den Umsätzen bemerkbar gemacht, auch nicht im besonders betroffenen stationären Geschäft.
Der indische Autor Pankaj Mishra feiert nicht nur Premiere als deutsche Nummer 1, sondern ist auch erstmals in den hiesigen Top 20 überhaupt platziert.
Birgit Schmitz, die die HoCa-Programmleitung von Daniel Kampa übernommen hat, liest einige Bücher immer wieder, wie etwa „Das Jahr des magischen Denkens“ von Joan Didion.
Nina George hat auf einer Lesereise im US-Buchhandel ihren Roman „Die Mondspielerin“ vorgestellt. Wieso sie bei den Veranstaltungen weniger gelesen hat als in Deutschland und was sich deutsche Buchhändler bei ihren US-Kollegen abschauen können, berichtet sie im Interview.
Die umsatzstärksten Titel im Juni waren fast durchweg „frische Ware“ – mit zwei Ausnahmen: Ein Debütroman, der von Monat zu Monat durch Mundpropaganda stärker wird und ein Herbsttitel des vergangenen Jahres mit Stehvermögen.