Open Access ist das Wissenschaftspublishing der Zukunft. Doch im „Deal”-Zeitalter droht der Mittelstand im Bibliotheksgeschäft für Autoren und Forschungsförderer unattraktiv zu werden. Wie kann er dem drohenden Bedeutungsverlust begegnen? Zentrale Transaktions-Plattformen sind eine aktuelle Antwort. … mehr
Seit Anfang des Jahres publizieren Autoren in Deutschland über den „Deal“-Vertrag in Hybrid-Zeitschriften von Springer Nature Open Access. Jetzt kommt flankierend dazu eine reine OA-Komponente hinzu. … mehr
Während mittlerweile Hunderte wissenschaftliche Einrichtungen den „Deal”-Nationallizenzen mit Wiley und Springer Nature beigetreten sind, steht eine Einigung mit Elsevier weiterhin aus. Wie und vor allem wann es hier weitergeht, ist ungewiss. … mehr
Der Wissenschaftsverlag De Gruyter hat sich in den Niederlanden mit dem Konsortium der Universitätsbibliotheken (UKB) auf eine gemeinsame Open-Access-Regelung geeinigt. … mehr
Standortbestimmung der Wissenschaftsverlage zum Jahresauftakt: Transformation ist das Schlagwort der Stunde. Dass ausreichend Expertengruppen getagt haben und sich die Branche jetzt um die Umsetzung von Open Access kümmern muss, verband das Gros der Positionen auf der Fachkonferenz Academic Publishing in Europe (APE). … mehr
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen und Springer Nature haben den „Deal“-Vertrag unterzeichnet. Er regelt bundesweit das wissenschaftliche Zeitschriftengeschäft des Verlags neu und soll nach eigener Aussage zum „weltgrößten Open-Access-Deal“ werden. … mehr
Im Wissenschaftsbetrieb stehen die Zeichen 2019 so eindeutig auf Open Access, wie kaum jemals zuvor. Nach jahrelangen zähen Verhandlungen mit marktführenden Verlagen kann die Allianz der deutschen Wissenschaft endlich einen großen Wurf verkünden. … mehr
Ja, der „Deal”-Vertrag werde wie geplant zum 1. Januar in Kraft treten, bestätigt Springer Nature auf buchreport-Nachfrage. Im Sommer hatten der Wissenschaftverlag und eine Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen die Rahmenbedingungen für den nach eigener Aussage „weltgrößten Open-Access-Deal“ abgesteckt. … mehr
Die Wissenschaftspublizistik und ihre Geschäftsmodelle sind im Umbruch. Initiativen wie das Prestigeprojekt „Deal“ der deutschen Wissenschaft zeigen: Die Akteure in der Wertschöpfungskette müssen ihre Rollen neu definieren. … mehr
Frank Sander ist einer der „Deal“-Macher, der für die deutsche Wissenschaft Nutzungs- und Open-Access-Verträge mit Verlagen abschließt und damit die Wissenschaftspublizistik neu aufstellt. Im Interview spricht er über erste Erfahrungen bei der Umsetzung und Perspektiven des Projekts. … mehr