Der Buchhandel geht mit einem Umsatzplus in die jetzt beginnende November/Dezember-Hochsaison. Das ist der guten Belletristik-Konjunktur zu verdanken. Die basiert nicht nur auf den Programmen deutschsprachiger Verlage, sondern auf Importware. … mehr
Martin Setzke, Leiter des Produktmanagements der Rowohlt Verlage, spricht im Interview mit buchreport über das Phänomen der recht hohen Verkäufe englischsprachiger Originale – und was diese Entwicklung für die Verlage bedeutet. … mehr
Buchkunden kaufen immer mehr englischsprachige Romane und Sachbücher. Colleen Hoover, Alice Oseman und Taylor Jenkins Reid führen die Liste der Autorinnen an, die auch hierzulande auf hohe Absatzzahlen kommen. Auch von den in Deutschland verkauften Prinz-Harry-Büchern waren 13% englische Ausgaben. Was bedeutet das für die deutschen Verlage? … mehr
Seit J.K. Rowlings „Harry Potter“ und den Spannungsromanen von Dan Brown setzen viele deutsche Buchhändler auf englischsprachige Originalausgaben und deren Potenzial als Impulsgeber für die Umsatzkurve. Doch die Coronavirus-Krise ist auch am globalisierten Buchregal nicht spurlos vorübergegangen. … mehr
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