Eckhard Jesse hat sich für die „FAZ“ mit einer Entwicklung in geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachzeitschriften beschäftigt. Dort würde immer weniger rezensiert, der Diskurs verlagere sich auch hier zunehmend ins Digitale. … mehr
Die Buch-Community BookTok des sozialen Netzwerks TikTok ist im digitalen Marketing der Verlage derzeit das Thema der Stunde und wird auch in den Feuilletons breit aufgegriffen. Sabine Paries hat sich in der „FAZ“ aber nochmals einem anderen weiterhin parallel bestehenden Trend gewidmet: Bookstagram. … mehr
Übersetzerinnen und Übersetzer klagen seit Jahren über zu niedrige Honorare. Die Lage sei „prekär“, „besorgniserregend“ – und wenig ändert sich. In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt Michael Kleeberg über die Situation. … mehr
In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ spricht Börsenvereins-Hauptgeschäftsführer Peter Kraus vom Cleff über den schmalen Grat zwischen Politik und ganz bodenständiger Verbandsarbeit. Krieg und Steuern … … mehr
Jürgen Kaube hat für „Hegels Welt“ den ersten Deutschen Sachbuchpreis erhalten. Seinen Buchtipp hält der für das Feuilleton zuständige Co-Herausgeber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ knapp. … mehr
Die Buchbranche komme insgesamt gut durch die Corona-Zeit. So lautet im Kern die Botschaft eines Textes in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. … mehr
„Der Wirrwarr um die Frankfurter Buchmesse nimmt immer bizarrere Formen an”, urteilt „FAZ”-Feuilletonistin Sandra Kegel mit Blick auf die kommunikativen Wendungen der vergangenen Wochen und appelliert an die Verantwortlichen. … mehr
„Liebe Verantwortliche der Literaturverlage, wer auch immer das in letzter Instanz sein mag, habt ihr denn nichts anderes?“, fragt Jan Wiele provokant in einem Artikel der „FAZ“. Ihm geht es dabei um romanschreibende Schauspieler, deren Bücher seiner Meinung nach zunehmend als Spitzentitel mit großen Werbekampagnen vermarktet werden. … mehr