Hochschulen dürfen ihren Studierenden Auszüge aus wissenschaftlichen Werken und Lehrbüchern frei zur Verfügung zu stellen, seit 2018 noch etwas umfänglicher. Verlage befürchteten Einbrüche bei den Lehrbuchverkäufen. Dazu hat der Börsenverein jetzt eine Studie vorgelegt. … mehr
Mit der geplanten E-Verkündung soll das Bundesgesetzblatt künftig nur noch online veröffentlicht werden. Der ursprüngliche Zeitplan wird aber wohl nicht eingehalten werden. … mehr
Die Bundesregierung hat sich auf eine umfassende Reform des Urheberrechts geeinigt. Beendet ist die Diskussion damit aber nicht. Kaum einer scheint zufrieden mit dem Gesetzentwurf. … mehr
Das Bundeskabinett hat nach vielen Diskussionen die Reform des Urheberrechts verabschiedet. Damit ist die Hängepartie aber noch nicht beendet. Für die Buchverlage ist der Passus über die (Wieder-)Beteiligung an den Erlösen der Verwertungsgesellschaften von besonderem Interesse. … mehr
Nachdem in der Branche zuletzt andere Rechtsfragen im Vordergrund standen, will die Initiative Verlegerrecht das Thema jetzt wieder stärker in den Fokus rücken und die Diskussion forcieren. … mehr
In Sachen Verlegerbeteiligung erhöhen die Verlage jetzt den Druck auf die Politik: In einem Brief an die Bundesjustizministerin fordern 100 Buchverlage Geld aus der Verwertung der von ihnen verlegten Inhalte und notfalls eine eigenständige Gesetzgebung, berichtet die „FAZ“. … mehr
Das Bundesjustizministerium (BMJV) hat einen weiteren Gesetzentwurf in Sachen EU-Urheberrecht vorgelegt: Das Eckpunktepapier enthält unter anderem Regelungen zur urheberrechtlichen Verantwortlichkeit von Upload-Plattformen wie Youtube. … mehr
Zum Jahresauftakt macht das Bundesjustizministerium einen ersten Aufschlag in Sachen Urheberrecht: In einem Diskussionsentwurf wurden die ersten Vorgaben aus der neuen EU-Urheberrechtsrichtlinie aufgegriffen und ausformuliert. Mit dabei: die Verlegerbeteiligung an den Ausschüttungen der Verwertungsgesellschaften. … mehr