Open Access heißt: Universitäten investieren in die Publikation ihrer Forschungsergebnisse, die dann frei verfügbar sind. Neben der Option, Verlage dafür zu bezahlen, wird auch mit Selbermachen geliebäugelt. … mehr
Open Access ist vielfach eine Frage des Geldes: In der Wissenschaftscommunity wird die Nase über die Produktionsgebühren gerümpft, die Verlage für ihre Dienstleistung aufrufen. Das lässt das universitäre (Self-)Publishing im eigenen Hochschulverlag zunehmend interessant erscheinen. An der HTWK Leipzig arbeiten Forscher an effizienten Lösungen. … mehr
Blick in die Kristallkugel: Medienwirtschafts-Professor Ernst-Peter Biesalski (HTWK Leipzig) fragt, worin die Qualität der Verlage besteht, die auch 2050 noch Bestand haben könnte.
Die Leipziger Beratungs-Gesellschaft für digitales Publizieren Content-press hat in Zusammenarbeit mit Professor Friedrich Figge vom Lehrgebiet Multimedia und Electronic Publishing … mehr
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