Aktuell liest nur noch etwa ein Drittel der Jugendlichen regelmäßig gedruckte Bücher. Diese und weitere Erkenntnisse der „JIM-Studie“ zum Stellenwert des Buchs bei der jungen Zielgruppe im kompakten Überblick. … mehr
Die aktuelle JIM-Studie 2022 zeigt eine Stagnation bei der Zahl der Jugendlichen, die in ihrer Freizeit ein Buch zur Hand nehmen. Ein weiteres Alarmsignal unter vielen anderen … … mehr
Nur noch 32% der Jugendlichen nehmen regelmäßig ein Buch in gedruckter Form in die Hand, heißt es in der aktuellen JIM-Studie zur Mediennutzung. Für die Stiftung Lesen ist das Ergebnis ein Signal an die Politik für mehr Leseförderung. … mehr
Die Kunden sind häuslicher und es gibt weniger Kultur- und Unterhaltungsangebote: Trotz dieser „günstigen“ Rahmenbedingungen für Bücher in Corona-Zeiten sind 2020 deutlich weniger Bücher verkauft worden. Was steckt dahinter? Eine Analyse erhellt die Entwicklungen. … mehr
Das Medienrepertoire von Jugendlichen wird größer, dafür greifen sie seltener zum Buch. Das ist das Ergebnis der JIM-Studie 2019, die vergangene Woche veröffentlicht wurde. … mehr
Der Buchmarkt verliert massiv Kunden, zeigen die Marktforschungsergebnisse, die der Börsenverein zusammengetragen hat. Im Langzeitvergleich des GfK-Consumerpanels gibt es zwei Ausnahmen: die Senioren und die Altersgruppe 10 bis 19 Jahre. Dass die Jugend aus Buchmarktsicht nicht die große Problemgruppe darstellt, lässt sich auch an der aktuellen JIM-Studie 2017 ablesen. … mehr
Über die Frage, wie die Schulen mit Mobiltelefonen, Internet und Digitalisierung umgehen sollen, wird derzeit heftig gestritten. Neue Studien und Umfragen liefern das nötige empirische Material. … mehr
JIM-Studie: Anteil jugendlicher Leser ist weiter stabil