Die Neumann-Wolff-Gruppe hat die Tochter teNeues Calendars & Stationery umquartiert. Die Kalenderverlage des Unternehmens punkten mit Wissenstransfer und lokaler Autonomie. … mehr
Der stationäre Buchhandel hat zuletzt vom Positivtrend nicht profitiert. Können Onliner den großen Anteil Wiederholungskäufer besser binden? Auf der positiven … mehr
Saison 2019 beweist mit kleinem Umsatzplus die Stabilität des Marktes Die Kalendersaison 2020 startet unter guten Vorzeichen. Denn die 2019er-Kalender … mehr
In der Augsburger Pustet-Filiale wurde die Kalenderfläche verfünffacht. Jetzt wird dort mit rund 2200 Titeln eine große Bandbreite präsentiert. … mehr
Auch mit Eröffnung des KNV-Insolvenzverfahrens soll das operative Geschäft weitergehen. Das gilt auch fürs Geschäft mit Kalendern. … mehr
Die neue Kalendersaison 2020 startet auf Basis eines guten Vorjahres. Der dominierende Stationärhandel hat aber zuletzt Marktanteile an Online-Shops verloren. … mehr
Das Kalendergeschäft folgt seinen eigenen Regeln. Dazu zählt auch die Käufertreue: Einige Produkte entwickeln Monumentcharakter und gehen ohne Altersspuren durch die Jahre. Den stärksten Dauerbrenner hat PAL im Portfolio. … mehr
Rowohlt und Kosmos sichern sich mit zwei Kalendern eine Bestsellerplatzierung, die etablierte Reihen in eine neue Produktform bringen. … mehr
Der Harenberg Kalenderverlag hat nur eine einzige Reihe im Programm, deren Titel über 20 Euro kosten. Sie verkauft sich gut, zeigt die Themenbestsellerliste. … mehr
Die junge Zielgruppe will für das Medium Kalender gewonnen werden. Die Arbeit mit den oft kurzlebigen Trends ist fordernd, aber lohnend. … mehr