Kobo

Verlegen ohne Verlage

In den vergangenen Monaten war es auffällig ruhig um die E-Book-Aktivitäten von Apple geworden – zumindest im Fokus der internationalen Medien standen Amazon, Kobo und Barnes … mehr


Deutschland wird zur E-Reading-Nation

„Nun ist das digitale Lesen in Deutschland angekommen“, prophezeit die Marketingabteilung von Amazon und rühmt den hauseigenen E-Reader „Kindle“ mit deutscher Menüführung … mehr


Digitales Päckchen

Der kanadische E-Book-Spezialist Kobo schenkt seinen Kunden die digitale „Umberto Eco Compilation“ (Hanser 2011). Das E-Book-Paket umfasst Ecos neuen Roman „Der Friedhof in … mehr


E-Books für den Elektrohandel

Kobo hat nun auch in Deutschland einen stationären Handelspartner gewonnen. Per Twitter hat der E-Book-Spezialist verkündet, dass die hauseigenen E-Reader … mehr


Rückendeckung aus Japan

Der kanadische E-Book-Spezialist Kobo wurde vom japanischen E-Commerce-Unternehmen „Rakuten“ gekauft. Rakuten ist ein Schwergewicht des internationalen Onlinehandels. Das Unternehmen zählt sich zu … mehr


In Amazons Fußstapfen

Das Verlagsgeschäft wird durch Händler und Distributoren aufgemischt: Nachdem bereits Amazon eigene Print- und E-Book-Verlagsaktivitäten entwickelt hat, geht jetzt auch … mehr




Vorstoß im Eilschritt

Nach dem Einstieg in Deutschland und Frankreich will Kobo auch in Großbritannien Fuß fassen. Die Kanadier haben eine Partnerschaft mit … mehr


Digitales Lese-Leben

Im Wettbewerb mit den großen E-Book-Anbietern Amazon und Apple zeigen sich die kanadischen Kobo-Rivalen normalerweise zurückhaltend. Die eigene Kooperation mit … mehr