Erstmals seit 2020 hat die London Book Fair wieder zum Besuch in die Messehallen eingeladen. Literaturagent Sebastian Ritscher (Mohrbooks) über die Bedeutung des Lizenzgeschäfts vor Ort. … mehr
Wer kommt nach Frankfurt? Der Branchendienst „Publishing Perspectives” hat einen Rundruf gestartet, um zu erfassen, wie es die Literaturagentinnen und Rechtemanager in diesem Jahr mit der Frankfurter Buchmesse halten. … mehr
Kirstin Kreppel ist als Senior Lizenzmanagerin bei Kosmos für den gerade eingeführten Bereich Entertainment verantwortlich. In der neu geschaffenen Position entwickelt sie Kosmos-Inhalte zu Entertainment-Marken im In- und Ausland weiter. … mehr
Weil Übersetzungen aufwendig sind und zusätzliche Kosten verursachen, machen viele englische und amerikanische Verlage häufig einen Bogen um Lizenzen aus anderen Sprachräumen. Das könnte sich ändern, denn mit HarperCollins hat übersetzte Literatur jetzt einen prominenten Fürsprecher. … mehr
Wie viele von den Lizenzverträgen, die in Frankfurt unterzeichnet wurden, auch kommerziell erfolgreich sein werden, weiß niemand. Auch in diesem Jahr waren einige besondere Manuskripte dabei, u.a. von einer Debütantin aus Großbritannien. … mehr
Alle Jahre wieder wird diskutiert, ob die Frankfurter Buchmesse als Handelsplatz für Lizenzen noch die dominierende Rolle wie früher spielt. Der von der Messeleitung für 2019 angekündigte umbaubedingte LitAg-Umzug von der Halle 6.3 in die Festhalle ist für viele Literaturagenten schon jetzt ein Ärgernis. … mehr
Ohne angloamerikanische Autoren geht im Spannungsgenre wenig. Der Rechtehandel findet traditionell auf einem sehr hohen Niveau statt. Für die Agenten ist das große Interesse in Deutschland »ein uraltes Phänomen«. … mehr
Ulrike Düwert und ihre Kollegen von der Oetinger Filmrechte-Agentur vermarkten Buchstoffe an Produzenten. Das Start-up der Verlagsgruppe will zukünftig auch international agieren. … mehr