Im Lockdown werden wegen geschlossener Läden weniger Bücher verkauft. Im Januar waren es 25% weniger Exemplare als im Januar des Vorjahres. Es ist aber kein Rasenmäher-Effekt: Hoffnungsträger sind stärker betroffen. … mehr
Die deutsche Buchbranche kommt vergleichsweise gut durch das Pandemie-Jahr. Der Umsatzrückstand aus dem Frühjahrs-Lockdown wird Stück für Stück reduziert – auch durch die Preisentwicklung, die stärker ausfällt als in den Vorjahren. … mehr
Im Frühjahr rücken Natur, Garten und Tiere in den Blickpunkt. Doch der Markt steht unter Druck, weil Umsatz und Absatz nicht Schritt halten. Mehr denn je treibt die Verlage deshalb die Suche nach Trends und Nischen um. … mehr
Die bislang als stabil geltende Reise-Warengruppe ist ins Minus gerutscht. Das Kerngeschäft mit klassischen Reiseführern läuft aber weiterhin. Es gibt … mehr
Die Videoumsätze im Buchhandel befinden sich weiterhin auf Talfahrt. Doch Sortimenter mit großem Videoangebot ziehen ein positives Fazit. Der deutsche … mehr
Ratgeber-Bücher sind zusammen mit der Belletristik und dem Kinder- und Jugendbuch die wichtigste Stütze im Publikumsmarkt. Und der Rat-Markt ist leidlich stabil. Die Ratgeber-Verlage sind gleichwohl nervös, weil sie sich um die Sichtbarkeit ihrer Programme sorgen.
Der Verlegerverband Federation of European Publishers (FEP) um FEP-Präsident Henrique Mota hat naturgemäß einen europäisch geschärften Blick auf den Buchmarkt. … mehr
Nachfrage nach Print bleibt in Großbritannien hoch
Nach einem überraschend starken Vorjahr, das dem stationären Buchhandel in Großbritannien ein Umsatzwachstum mit gedruckten Büchern von 6,6% auf knapp … mehr
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